Macron wird neuer Partner für den offiziellen SFL-Matchball
Ab der Saison 2024/25 wird der italienische Sportartikelhersteller Macron die offiziellen Matchbälle für die Meisterschaften der Swiss Football League liefern. Der exklusiv für die Schweiz hergestellte, mit individuellen Grafiken versehene Ball kommt während fünf Saisons in allen Partien der Credit Suisse Super League und der dieci Challenge League zum Einsatz.
Ab der Saison 2024/25 wird der italienische Sportartikelhersteller Macron die offiziellen Matchbälle für die Meisterschaften der Swiss Football League liefern. Der exklusiv für die Schweiz hergestellte, mit individuellen Grafiken versehene Ball kommt während fünf Saisons in allen Partien der Credit Suisse Super League und der dieci Challenge League zum Einsatz. Ab dem Saisonstart 2024 wird in den beiden höchsten Schweizer Fussballmeisterschaft mit einem neuen Ball gespielt. Gemeinsam mit dem neuen Partner Macron wird an dessen Hauptsitz in Bologna ein exklusiver, hochmoderner Ball für die Schweiz entworfen, der mit individuellen Grafiken versehen ist. Das Design des neuen offiziellen Matchballs wird den Fans einige Wochen vor dem Start in die Spielzeit 2024/25 präsentiert. Die Vereinbarung zwischen der SFL und Macron unterstreicht die engen Beziehungen zwischen dem italienischen Sportartikelhersteller und dem Schweizer Fussball. Das Macron-Logo ziert bereits die Trikots der beiden CSSL-Vertreter FC Basel 1893 und Yverdon Sport FC. Und auch die Klubs FC Thun, FC Sion und FC Baden 1897 aus der dieci Challenge League sowie die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, welche die Spiele in den beiden höchsten Meisterschaften leiten, werden von Macron ausgerüstet. Mit dieser zusätzlichen Zusammenarbeit auf Ligastufe wird das Logo von Macron ab der Saison 2024/25 für fünf Saisons auch auf dem offiziellen Matchball der Swiss Football League erscheinen und neben den Spielern und den Unparteiischen Spieltag für Spieltag in der Credit Suisse Super League und der dieci Challenge League im Rampenlicht stehen. Gianluca Pavanello, CEO von Macron: Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League: |